Bonn. (zmp) Herr und Frau Deutschländer essen immer öfter außer Haus. So wurden in 2006 rund 42,7 Milliarden Euro für Außer-Haus-Verpflegung ausgegeben, heißt es in einer Markterhebung für die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) und die Centrale Marketing-Gesellschaft deutscher Agrarwirtschaft (CMA). Das sind drei Prozent mehr gegenüber 2005 mit 41,5 Milliarden Euro. Zu den stärksten Wachstums-Segmenten gehören Kaffeebars mit einem Anstieg der Zahl der Besuche um 26,5 Prozent, Bäcker-Imbisse mit 5,8 Prozent mehr Besuchen sowie Burger-, Fisch- und Hähnchen-Restaurants mit einem Anstieg um 3,6 Prozent. Danach folgen Tankstellen und Raststätten mit einer Steigerung um drei Prozent sowie türkische und andere ausländische Imbisse – außer Pizzerias – mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent.
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