Bonn. (zmp) Binnen eines Jahrhunderts hat sich der Speisezettel in Deutschland stark verändert: Obst und Gemüse, Fleisch und Geflügel, Fisch und Eier kommen aufgrund des gewachsenen Angebots aus in- und ausländischer Erzeugung heute häufiger auf den Tisch als zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Brot und Kartoffeln haben ihre damals überragende Bedeutung als Grundnahrungsmittel verloren, Milcherzeugnisse hingegen spielen in der Ernährung nach wie vor eine große Rolle, berichtet die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) aus Bonn.
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