Nürnberg. (bf) Jeder Schweizer gibt jährlich 102 Euro für Bio-Lebensmittel im Jahr aus. Dicht gefolgt von Dänemark mit 80 Euro pro Kopf und Jahr. Österreich liegt mit 64 Euro noch vor Deutschland mit 56 Euro. Im Mittelfeld liegen die Briten (47 Euro), die Schweden (42 Euro), die Italiener (32 Euro), die Niederländer (28 Euro) und die Franzosen (27 Euro). Am unteren Ende befinden sich die Belgier (23 Euro), die Iren (16 Euro) und die Spanier (zwei Euro). Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2006 (2005 für Irland). Dieses und noch viel mehr über den Bio-Markt ist der vor kurzem erschienen Ausgabe des Ökomarktjahrbuchs 2008 der ZMP zu entnehmen (Quelle).
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- BMEL: Der Trend zu Öko setzt sich auf schwächerem Niveau fort
- Trotz gegenteiligem Rat: Ampel verabschiedet Agrarpaket
- Berufsimker: EU-Gentechnik-Abstimmung vorerst vom Tisch
- Lebensmittelverband: begrüßt Ausbau von lebensmittelwarnung.de
- NRI: Bemühungen der Lebensmittelwirtschaft könnten besser sein
- BMEL: Glyphosat-Anwendungsbeschränkungen bleiben bestehen
- BMEL: Rechtsgutachten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen
- DGE: veröffentlicht neue Position zu veganer Ernährung
- BZfE: Snack-Ideen für die Fußball-Europameisterschaft
- BMEL: Bundestag beschließt Änderung des Düngegesetzes
- Nachhaltig einkaufen zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Preise für Brot und Brötchen stiegen um gut ein Drittel
- Fleischersatz: 2023 stieg die Produktion um gut 16%
- NRI: Weiter zu viel Zucker, Fett und Salz in Umlauf
- Nutri-Score: Unternehmen und Verbände sollen mehr Gehör finden
- So gelingt der Übergang zur zeitgemäßen Proteinversorgung
- Fastenzeit 2024: Fleisch- und Alkoholkonsum gingen spürbar zurück
- Aminosäuren des Getreides ergänzen Hülsenfrüchte ideal
- Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sinkt auf neuen Tiefstwert
- Novel Meat: IGF-Projekt arbeitet an Stützstrukturen