Dortmund. (af) Zur 7. Internationalen Konferenz «Food Safety and Dietary Risk Assessment» treffen sich am 12. und 13. Februar 2009 internationale Experten der Agrochemie und Lebensmittelindustrie in Köln. Auf Einladung der Akademie Fresenius (Dortmund) und des SGS Institut Fresenius (Taunusstein) diskutieren 22 Behördenvertreter, Wissenschaftler, Handels- und Industrieexperten aus dem In- und Ausland die jüngsten Entwicklungen auf den Gebieten der Risiko- und Expositionsbewertung, der Rückstandshöchstmengen und Sicherheitsstandards für Lebensmittel. Die Ermittlung und Beurteilung aufkommender Sicherheitsrisiken ist ein weiterer Schwerpunkt auf der zweitägigen Agenda. Vertreter der Europäischen Kommission und der EFSA informieren über die aktualisierte MRL-Verordnung 396/2005/EG und diskutieren über dauerhafte und akute Risiken im Zusammenhang mit den EU-Rückstandshöchstmengen. Tag zwei der Konferenz wird sich mit den Fragen befassen, wie Gefährdungen der Lebensmittelsicherheit mit einem proaktiven Frühwarnsystem erkannt werden können und wie eine europaweite Datenbank zum Lebensmittelkonsum aufzubauen ist. Eine internationale Fallstudie über die Melamin-Affäre wird ebenfalls präsentiert. Außerdem beleuchten die Referenten rechtliche Aspekte sekundärer Lebensmittelsicherheitsstandards. Die Konferenzsprache ist Englisch.
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