Apensen | Oberhausen. (cpg) Wer im Landkreis Buxtehude seinen Sonntagsausflug mit Kaffee und Kuchen beschließen will, kommt am Bäcker Schrader mit seinen 14 Filialen kaum vorbei. Zwölf Standorte sind heute mit Café ausgestattet. Gegründet 1990 von Bäckermeister Werner Schrader, führt das Unternehmen seit 2015 in zweiter Generation dessen Sohn Alexander Schrader. Unterstützt von den Geschwistern Nadja, Linda und Raphael, von Ehefrau und Eltern, pflegt die Bäckerei echten Familienzusammenhalt und trägt den auch ins Team. Gut 380 Mitarbeitende zählt die Bäckerei heute.
Persönlichkeitsbildung spielt im Unternehmen eine entscheidende Rolle und zieht sich durch alle Bereiche. Das kommt gut an und trägt nicht nur zu einem freundlichen Miteinander bei. Denn: Je stärker das Wir-Gefühl, desto größer ist die Überzeugung, gemeinsam Gutes bewirken zu können. Beim Bäcker Schrader reicht das Gute von der optimalen Kundenorientierung bis hin zum «Ähren Schrader», mit dem regelmäßig ehrenamtliche Aktivitäten im Einzugsbereich unterstützt werden.
Kontakte zu Nachbarn und Kunden pflegt der Bäcker Schrader auch über die eigene Backschule – Ideenschmiede, gute Stube, Kreativwerkstatt – und ist über ein harmonisches Gesamtkonzept bestens in seiner Heimat, mit seinen Leuten und seinem Handwerk verbunden. Da machte es nichts, als sich herausstellte, dass Alexander Schrader einiges oder «fast alles» anders machen würde als sein Vater. Zug um Zug krempelte das Team Schrader nahezu das gesamte Unternehmen um. Die Mitarbeitenden waren und sind bei wichtigen Entscheidungen immer dabei. Das ist wichtig, um Entscheidungen gegenüber Kunden oder Lieferanten gut vertreten zu können. Das ist auch wichtig, wenn digitale Elemente die Arbeit zunehmend verändern – und Omnichannel und Bäcker-App plötzlich ganz selbstverständlich sind.
Tipp: Falls das Video nicht sofort lädt, bitte die Seite mit »F5« aktualisieren (Quelle: copago AG über Youtube).
Den Generationswechsel auch in den Köpfen erfolgreich gemeistert
So hat sich der Bäcker Schrader in den letzten Jahren zu einem digitalen Vorreiter entwickelt. Dabei spielt die «Glücks-App», wie Bäcker Schrader seine App nennt, eine zentrale Rolle. Als App, die speziell auf die Bedürfnisse moderner Bäckereien zugeschnitten ist, revolutioniert sie nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern optimiert auch interne Prozesse – und bietet damit ein zukunftsweisendes Modell für die Branche.
Als führender Anbieter von Kundenbindungsapps hat copago schon über 70 Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen ausgestattet. Auch Bäcker Schrader nutzt die digitalen Möglichkeiten, um Kundenbindung und Prozesse zu optimieren – und das mit großem Erfolg.
Die «Glücks-App»: für Schrader die Basis neuer Kundenbindung
Seit der Veröffentlichung der «Glücks-App» im App Store hat sich das Einkaufserlebnis für die Kunden von Bäcker Schrader spürbar verändert. Entwickelt mit dem bewährten App-Baukasten von copago, macht sie den Einkauf schneller, einfacher und bequemer. Die App bietet alles: die damit verbundene Flexibilität, und die App wird in den Filialen hervorragend angenommen.
«Unsere Kunden schätzen es besonders, dass sie jederzeit und von überall aus ihre Lieblingsprodukte bestellen können», sagt Alexander Schrader, Inhaber von Bäcker Schrader. «Das erleichtert nicht nur ihren Alltag, sondern sorgt auch dafür, dass wir keine Umsätze durch lange Schlangen oder knappe Zeitfenster verlieren.» Besonders in Stoßzeiten und während der Feiertage zeigt die App ihre Stärken: Kundenaufkommen wird entzerrt, Wartezeiten reduziert, und zugleich profitiert das Unternehmen von höheren Durchschnittsbons. «Der Kundenbon ist bei uns im Schnitt über die App 60 Prozent höher als am Tresen,» sagt Schrader hier im Interview.
Perfekt integriert: App und Kassensystem aus einer Hand
Hilfreich und vor allem zeitsparend: Die «Glücks-App» ist nahtlos mit dem schon etablierten copago-Kassensystem vernetzt. Das ermöglicht eine reibungslose Integration sämtlicher Bestellungen, Zahlungen und Treuepunkte in den täglichen Arbeitsablauf der Filialen. «Alle Transaktionen laufen in Echtzeit in unser Kassensystem ein, was den Prozess für unsere Mitarbeiter deutlich vereinfacht», erklärt Schrader. Diese Effizienzsteigerung führt nicht nur zu einer Entlastung des Personals, sondern verbessert auch die Kundenerfahrung erheblich – ein entscheidender Vorteil im hart umkämpften Bäckerei-Markt.
(Fotos: Bäcker Schrader Apensen)
Mehr als eine App: Zukunftsweisende Projekte bereits in Planung
Die Digitalisierung bei Bäcker Schrader entwickelt sich weiter, daher ist es wichtig, mit copago einen Partner an der Seite zu haben, der die App sowie die Lösungen in einer digitalen Filiale stetig weiterdenkt. Gemeinsam mit copago sind schon die nächsten Schritte in Planung. Dazu gehören unter anderem digitale Bestellungen direkt am Tisch und die Einführung von Selbstbedienungsterminals, um den Kundenservice in den Filialen weiter zu verbessern. Auch die Einführung der Umweltdeals von copago ist in Vorbereitung: Diese Lösung soll dazu beitragen, Retouren zu reduzieren und nachhaltigere Kaufentscheidungen zu fördern, indem Retouren mittels künstlicher Intelligenz zu vergünstigten Preisen über die App angeboten werden. Egal welchen Weg Bäcker Schrader künftig geht: Die App von copago ist sowohl für Betriebe mit einer Filiale als auch für Filialisten und Großbetriebe geeignet.
copago: Die Zukunft des Bäckerei-Geschäfts auf der Südback 2024
Die Erfolgsgeschichte von Bäcker Schrader zeigt, wie mit den innovativen Lösungen von copago nicht nur die Kundenbindung gestärkt, sondern auch Prozesse optimiert, Personal entlastet und Umsätze gesteigert werden können. Seien auch Sie bereit für den nächsten Schritt in die digitale Zukunft. Erleben Sie die zukunftsorientierten Lösungen für Ihre Filiale – von Kassensystemen bis hin zu modernen App-Lösungen – live auf der Südback 2024 | Stand 8D42. Ein Besuch lohnt sich.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Subway: stellt nächste Generation seines Restaurant-Designs vor
- Über die FMCG-Branche und den Handel im Metaversum
- «Social Shopping»: So kriegen Sie die Teenies an die Stulle
- Neue Vertriebswege gehen: Knuspr kooperiert mit Amazon
- Für KMU: Quickstart Online Bootcamp kostenfrei
- Fast Lane am Wörthersee: Wienerroither bietet 24/7 Smart Store
- TSE 2025: Gültigkeit und Meldepflicht sind zu prüfen
- Österreich: Deutschland bleibt wichtigster Handelspartner
- Fairtrade: Nachhaltigkeit wächst in der Gunst der Verbraucher
- Rheinpark: Viel Aufmerksamkeit für gut 319 Meter »Studentenschnitte«
- Nachnutzung in der City: Aldi Markt im Essener Königshof
- Bridor: intensiviert Präsenz auf Social-Media-Kanälen
- Bäckerei Pappert: Unsere Meister, unser Kapital
- NielsenIQ: über die wichtigsten Verbrauchertrends 2025
- IFH Köln: Unternehmen investieren verstärkt in die Kundenbindung
- Backwaren lassen sich auch auf Fashion Weeks bewerben
- Harry-Brot: wird offizieller Partner des Hamburger SV
- Zahlungen noch einfacher akzeptieren mit Tap to Pay
- Die 10 umsatzstärksten stationären Einzelhändler 2023
- Mangal x LP10: Kebab-Kette will bis zu 2400 Roboter in Betrieb nehmen