München. (liv) Während des Verbandstags des bayerischen Bäckerhandwerks in Bad Kissingen war die Reform der Erbschaftsteuer das zentrale Thema. Die Festrede hielt Georg Fahrenschon, Staatssekretär im bayerischen Staatsministerium der Finanzen. Fahrenschon erteilte der kurzfristigen Abschaffung der Erbschaftsteuer eine klare Absage: «Wer das Auslaufen der Erbschaftsteuer fordert, muss auch die Frage beantworten, wie die Steuerausfälle kompensiert werden können». Bayern erzielt nach Angaben des Staatssekretärs aus dem Aufkommen der Erbschaftsteuer jährliche Einnahmen von rund 800 Millionen Euro.
Info: https://www.baecker-bayern.de/uploads/media/Pressemitteilung_05.pdf
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