Berlin. (bfr) Ob es sich um BSE, Cumarin, PAK oder Campylobacter handelt: Die wissenschaftlichen Bewertungen des BfR sind für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eine wesentliche Entscheidungsbasis. Auch für die Medien, für Nichtregierungsorganisationen und Verbraucherschutzverbände haben die Ergebnisse Referenzfunktion. Das ist das Fazit aus fünf Jahren erfolgreicher Arbeit für den gesundheitlichen Verbraucherschutz, welches das Bundesinstitut in seinem soeben erschienenen Jahresbericht 2007 zieht. «Seit der Gründung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im November 2002 haben unsere Mitarbeiter/innen zahlreiche Risiken, die Lebens- und Futtermittel, Chemikalien sowie verbrauchernahe Produkte für den Verbraucher bergen können, identifiziert, bewertet, der Politik Maßnahmen für ihre Begrenzung vorgeschlagen und die Öffentlichkeit darüber informiert», sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. «Mit unserer Arbeit haben wir maßgeblich zum Schutz der Verbraucher beigetragen» (Volltext).
Info: BfR Jahresbericht 2007 – Format PDF – 9.762 KB
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