Köln. (bfai) Die USA sind einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Dabei bieten die USA anders als zum Beispiel China landesweit beste Investitions- und Absatzmöglichkeiten. Rechtlicher Rat von Experten ist dabei unerlässlich. Aus diesem Grund veranstaltet die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) am 26. April ein Treffen für Unternehmen zu geschäftspraktischen Rechtsfragen beim USA-Geschäft. Angefangen vom Warenexport über das Niederlassungs- und Gesellschaftsrecht bis hin zur Produkthaftung stehen Experten an diesem Tag zu zahlreichen Fragen Rede und Antwort. Weitere Einzelheiten zu dieser Veranstaltung finden Interessenten in der Broschüre bfai-Unternehmertreffen USA.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Insolvenzen pendeln sich im Juni auf Vor-Covid-Niveau ein
- BVE: Umsatzverlust und weniger Betriebe kennzeichnen das Jahr 2023
- Kartellrecht: Delivery Hero droht hohe Geldstrafe
- Hessen: Landtagsfraktionen verabschieden HLöG-Änderung
- Bayern: will Weihenstephan zu Exzellenzzentrum ausbauen
- «Digitaler Euro»: Modernisierung nicht immer willkommen
- EHI Institut: Täglich 100.000 unentdeckte Ladendiebstähle
- Casa della Piada: Fondo Italiano beteiligt sich an Bäckerei
- EPI: Die innovative digitale Geldbörse «Wero» kommt
- Geschwister Oetker: verzeichnen 2023 leichtes Umsatzplus
- Kartellamt verhängt Millionen-Geldbuße gegen FritzBox-Hersteller
- Rohlik Gruppe: erhält Kapital zur Beschleunigung der Expansion
- Bundesbank: Das Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
- Umfrage: Warum in drei von vier Büros noch gefaxt wird
- Rewe: weiht modernstes Logistikzentrum in Magdeburg ein
- ADAC Berechnung: HVO100 macht Autofahren kaum teurer
- ZV: Halbherzige Bürokratieentlastung bedroht die Betriebe
- «Academia»: Schwarz Digits wirbt für mehr Datensouveränität
- Amazon: investiert 10 Milliarden Euro in Deutschland
- Oetker-Gruppe: erzielt 2023 Wachstum in allen Geschäftsbereichen