Berlin. (bmfsfj) Job-Sharing oder Arbeiten von zu Hause aus, Kinderbetreuung im Betrieb oder Einarbeitung nach der Elternzeit: Drei Viertel aller Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel an die eigene Familiensituation anzupassen. Fast jedes vierte Unternehmen hat sieben bis neun familienfreundliche Maßnahmen, wie der «Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2006» des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend feststellt. Vor drei Jahren sei es nur jeder zehnte Betrieb gewesen. Nur noch fünf Prozent der Unternehmen machten nichts in Sachen Familienfreundlichkeit. Bei der letzten Umfrage 2003 hatte dies noch auf jeden fünften Betrieb zugetroffen.
WEITERE THEMEN AUS DIESER RUBRIK FÜR SIE:
- Nestle AG: Modern Arbeiten in der neuen Deutschlandzentrale
- Fazer: stellt Dampferzeugung auf fossilfreie Energie um
- Migros Gruppe: Investitionen treiben Transformation voran
- HelloFresh: kann Gruppenumsatz im Q3-2024 halten
- UTP: BLE untersagt Edeka zu lange Zahlungsziele
- EUDR: BMEL leitet Länder- und Verbändeanhörung ein
- KI: Wirtschaft wünscht sich Lösungen aus Deutschland
- Starbucks: veröffentlicht vorläufige Ergebnisse und suspendiert Prognose
- EPP kooperiert mit Jufeba auf dem britischen Markt
- Just Eat Takeaway: veröffentlicht Q3-2024 Handels-Update
- Coop Schweiz: übernimmt Pronto vollständig
- EMD: Interkontinentale Allianz begrüßt Lotte-Konzern
- Ernährungsindustrie: übt sich in vorsichtigem Optimismus
- DLG: Investitionen und Trends in Innovation und Produktion
- Südzucker: Ergebnisrückgang im H1-2025 ist deutlich
- HungryPanda: sammelt 55 Millionen für die weitere Expansion ein
- Uni Hohenheim: freut sich über Spitzenplatz in der Forschung
- Lesaffre-Gruppe: erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Biorigin
- Edeka Minden-Hannover eröffnet neue Firmenzentrale
- 10 Jahre umfassende Kompetenz für IT-Projekte